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  !!!WARNUNG!!!
 

 

In den Niederlanden werden Hunde ohne ersichtlichen Grund getötet -auch die von Touristen.Und durchreisende!!!
 
Wer einen Hund hat, der pitbullartig ist (dazu zählen Bullterrier, Pitbulls, American Staffordshire Terrier, Cane Corso, Dogo Canario, Alano, American Bulldog u.a.) sollte nicht in die Niederlande fahren. Ausnahme nur, wenn der Hund FCI-Papiere hat.
Wenn Hunde ohne FCI-Papiere angetroffen werden, können sie, und das kommt zur Zeit regelmäßig vor, sofort beschlagnahmt werden, werden in ein Lager verbracht und können, ohne dass sie etwas getan haben, getötet werden. Grundlage ist die R.A.D. (Regeling Agressive Dieren).
Das liest sich wie eine Fantasy-Story, nicht wahr? Hier muss ich leider enttäuschen. Es ist die traurige Realität.
Die Erklärung ist folgendermaßen. Es gibt seit den 90iger Jahren in den Niederlanden eine Regelung (R.A.D.), das die Haltung und die Einfuhr von „pitbullartigen” Hunden verbietet. Dazu gehören eben auch Hunde wie der American Staffordshire Terrier und viele andere Hunde, die vom Muskelaufbau eben pitbullartig sind. Einzige Ausnahme ist, wenn der Hund einen anerkannten FCI-Stammbaum besitzt. Die Ideologie, die dahinter steckt, ist, dass Hunde ohne Stammbaum gefährlicher seien als Hunde mit Stammbaum. Eine Einschätzung, die jeden Kynologen, Verhaltensforscher aber auch Tierarzt unverständlich den Kopf schütteln lässt. Die Hunde ohne Stammbaum kommen in ein Hundelager, werden von unqualifizierten Gutachtern (z.B. ehemalige Polizisten oder dem AID, Allgemeiner Inspektions Dienst) begutachtet. Dann wird das Gutachten einem Gericht vorgelegt, das im Zweifelsfall oder ohne ein Gegengutachten die Tötung anordnet. Die Halter dürfen ihre Hunde nicht mehr besuchen, sie bekommen erst nach der Tötung die Erlaubnis, ihren Hund zu sehen.
So wurden in den letzten Jahren eine große Anzahl von Hunden getötet, nicht weil sie auffällig oder bissig gewesen wären, nein, nur weil sie ein „pitbullartiges” Aussehen haben und keinen FCI-Stammbaum besitzen. Die Zahl der getöteten Hunde stieg ständig an. Im Jahr 2000 wurden 50 Tiere getötet, 2004 wurden 218 Hunde beschlagnahmt, davon 197 getötet, 2005 wurden 415 Hunde beschlagnahmt und 348 getötet, 2006 wurden 514 Hunde beschlagnahmt, davon 461 getötet. Die Zahl für 2007 ist, wie die Anzahl der derzeit insgesamt beschlagnahmten Hunde, nicht bekannt.
Die armen Niederländer, denkst du jetzt? Ein Schritt über die Grenze und auch Dein Hund ist im „Fadenkreuz” der R.A.D.
Und dieses Schicksal trifft eben nicht nur, und das wäre schlimm genug, Hundehalter, die in den Niederlanden wohnen, sondern auch Touristen. Die niederländische Botschaft schrieb hierzu am 24.04.2007: „Seit 1993 ist die Einfuhr in die Niederlande von Hunden des Typs Pitbull-Terrier verboten. Dies sind Hunde, die in wesentlichem Maße den Kennzeichen entsprechen, die in der Regelung über aggressive Tiere (R.A.D.) aufgeführt sind. Für Hunde, die sehr den Pitbullartigen gleichen, wie z. B. der amerikanische Staffordshire-Terrier und der Bullterrier, gilt, dass sie nur dann erlaubt sind, wenn sie einen durch die Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannten Stammbaum haben.
Aber da muss man doch etwas machen! Warum wird man hierzu nicht informiert?
Genau das ist die Intention dieser Seite. Davids Revenge ist eine von vielen wichtigen Seiten, die nicht einfach die Augen verschließen und andere kümmern lassen. Zahlreiche deutsche Tierschützer engagieren sich derzeit und schon seit vielen Jahren für Hunde, die allein wegen Ihrer Rasse diskreminiert und verfolgt werden. Dass die Niederländer seit einigen Jahren soweit gehen, die Hunde zu töten, um durch die Vernichtung der Rassen die fiktive Gefahr zu beseitigen, ist unserer Meinung nach nur ein Gipfel des „Eisbergs der Grausamkeiten“, zu der unsere Mitmenschen aus blinder Angst bereit und imstande sind. Doch die Opfer dieser Katastrophe sind nicht allein. Wir werden ihnen zur Seite stehen bis zur letzten Pfote. Wir werden die Fahnen in die ersten Reihen hoch erhoben tragen um zu zeigen:
WIR SIND DAGEGEN!
 
Aus dieser Not ist David geboren. Der Protagonist dieser Kampagne. Er ist ein fiktiver Charakter, der lange Monate in der Beschlagnahmung war. Er ist viel herum gekommen und wurde von Laserasiel zu Laserasiel verfrachtet. Hier hat er unzählige Schicksale von seinen Freunden und am eigenen Leib erlebt. Von diesen Hunden wird er berichten als Gedenken daran, was Menschen anderen Lebewesen anzutun imstande sind. Als Zeitzeuge und für kommende Generationen. Hier werdet Ihr ihn kennen lernen und er wird Euch helfen, ihn als Hund besser zu verstehen. Denn Hunde wirklich zu verstehen, damit tun sich leider immer noch viele Hundebesitzer und Nichthundebesitzer schwer. Freundschaft aufzubauen bedeutet Arbeit und gegenseitiges Verständnis. „Und Liebe bedeutet, nicht alles zu bekommen, was man will, sondern auch das, was man hat, dann auch noch zu wollen.“ Und das gilt sicher auch für die Hunderassen, die wir Menschen gekreuzt und somit als unsere Partner und Freunde erschaffen haben.
Das nie zu vergessen, darum bittet Euch David.
Dies als ungewöhnliches Informationsmittel, das zu einer bekennenden Marke werden wird. Der Nebeneffekt der Comics wird sein, das Hunde-verhalten und die Körpersignale (wie Angst, Aggression, Unterwürfigkeit und Freude) in Bildern darzustellen. Dies wird mittels Sternchentext, wie die lateinischen †bersetzungen von Asterix und Obelix, dem Leser Ÿbersetzt und somit verdeutlicht.
R.A.D.-Regelung gegen Agressive Tiere in den Niederlanden.
 
Wer einen Hund hat, der pitbullartig ist (dazu zählen Bullterrier, Pitbulls, American Staffordshire Terrier. Cane Corso, Dogo Canario, Alano,  Bulldog u.a.) sollte nicht in die Niederlande fahren. Ausnahme nur, wenn er FCI Papiere hat.
Wenn Hunde ohne FCI Papiere angetroffen werden, können Sie, und das kommt zur Zeit regelmäßig vor, sofort beschlagnahmt werden, werden in ein Lager verbracht und können, ohne dass sie etwas getan haben, getötet werden. Grundlage ist die RAD (Regeling Agressive Dieren)
Pitbullartige Hunde, die keinen Stammbaum nachweisen können, werden in einem sogenannten, durch das Ministerium für Landbau und Fischerei (LNV) errichteten, Laser-Asiel untergebracht. Der Hund verbleibt dort bis zur Urteilsverkündung. Bis dahin kann ein halbes Jahr vergehen. Der Eigentümer darf keinen Kontakt zum Hund unterhalten.
Die Forderung des Staatsanwalts entspricht dem Pitbullgesetz von 1993, was bedeutet, dass der Hund aus dem Verkehr gezogen wird. Den Halter erwartet eine Geldbuße oder Gefängnisstrafe und der Hund wird getötet.
DIES BETRIFFT NICHT NUR HOLLÄNDER, SONDERN AUCH TOURISTEN.Und durchreisende!!!
Dies wurde von der niederländischen Botschaft bestätigt.
R.A.D.-Regelung gegen Agressive Tiere in den Niederlanden.
Hunde, die dieser Grafik ähnlich sehen und keinen FCI-Stammbaum nachweisen können, fallen in den NIEDERLANDEN unter die R.A.D.-Regelung. Diese werden beschlagnahmt und getötet. Hiervon wird keine Ausnahme gemacht; auch nicht für Touristen, Durchreisende oder Hunde, die allen deutschen oder europäischen Regelungen genügen. Bitte überprüfen Sie unbedingt vor einer Einreise in die Niederlanden, ob Sie einen Hund mit einführen, der mehr als 18 der folgenden optischen Merkmalen aufweist und keinen FCI-Stammbaum vorweisen kann!


 
Allgemeine Beschreibung:
- muskulöser glatthaariger Hund
- strahlt Kraft aus
- athletisch aber nicht sehr schlank
- schwere Front mit vergleichsweise leichter Hinterhand
- von der Seite gesehen macht der Hund einen Quadratischen Eindruck
- Höhe [Schulter]: 35 – 50 cm  Französische Bulldoggen manchmal sind auch 35 cm groß und fallen dann auch in die R.A.D.



 
Kopf:
- geblockt, kartonförmig, schwer im Verhältnis zum Körper
- breite Kiefer
- breiter Schädel
- stark entwickelter Stop [Übergang von Nase nach Stirn ist steil]
- das Gebiet unter den Augen ist bemerkenswert breit
- stark entwickelte Kaumuskeln
 
Vorschnauze:
- keine spitze Schnauze
Ohren:
- hoch auf dem Kopf platziert
- tippend oder coupiert [tippend=stehende Ohren mit nach vorne hängenden Ohrspitzen]
- keine Falten
Augen:
- rund, tiefliegend und ziemlich klein
- breit auseinander platziert
Hals:
- muskulös bis an den Schädel
- kurz
Brust:
- tief
- reichlich gebogenen Rippen, nach unten verengt zulaufend
- breit
Rücken:
- muskulös
- kurz
Beine:
- Vorderbeine sind gerade und machen einen schweren, soliden Eindruck
- Hüften breit und lang und gehen über in ziemlich lange Hinterbeine
Fell:
- kurzhaarig
Schwanz:
- tief angesetzt
- dünn
- ziemlich kurz im Vergleich zum Körper
- sich zu einer feinen Spitze verjüngend
- oder coupiert
Derzeit bekannte Statistik der getöteten Hunde
Pitbullartige Hunde, die keinen Stammbaum nachweisen können, werden in einem sogenannten, durch das Ministerium für Landbau und Fischerei (LNV) errichteten, Laser- Asiel untergebracht. Der Hund verbleibt dort bis zur Urteilsverkündung. Bis dahin kann ein halbes Jahr vergehen. Der Eigentümer darf keinen Kontakt zum Hund unterhalten. Die Forderung des Staatsanwalts entspricht dem Pitbullgesetz von 1993, was bedeutet, dass der Hund aus dem Verkehr gezogen wird. Den Halter erwartet eine Geldbuße oder Gefängnisstrafe und der Hund wird getötet.
Hunde haben seit2000 extrem zugenommen. So viele wurden getötet:
2000 wurden aufgrund dieses Gesetzes 50 Hunde verschleppt und umgebracht
2004 wurden 218 Hunde verschleppt, davon 197 umgebracht
2005 wurden 415 Hunde verschleppt und 348 umgebracht
2006 wurden 514 Hunde verschleppt, davon 461 umgebracht
Mein persönliches Anliegen: Fahrt nicht mal in die Nähe dieses Landes. Weder durch reisen noch in die Nähe. Das Land soll unter Torismus mangel leiden. Nur so kann man solche Menschen zum nachdenken bekommen. Wenn keiner mehr in das Land fährt oder dort etwas investiert!!!
 
Die Tötungen der
Ich weiß jedenfalls das ich mir keinen Hund mit FCI Papieren kaufen würde. Ein trauriges Bild für diesen Verein wie ich finde. Und  diesen Verein möchte ich nicht damit unterstützen.
Jeder von euch darf sich diese Seite kopieren und auf die HP setzten.
 
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